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Kontemplations-Meditation:

Dein Weg zur inneren Ruhe und Selbstverbundenheit

In einer hektischen Welt, die von ständigem Stress und unzähligen Ablenkungen geprägt ist, sucht man oft nach einem Weg, eine tiefere Verbindung zum inneren Selbst herzustellen und den endlosen Strom negativer Gedanken zu beruhigen. Hier bietet sich eine einfache, aber äußerst effektive Lösung an: die kontemplative Meditation. In diesem Blog-Artikel werden wir gemeinsam in dieses Konzept eintauchen und dir zeigen, wie sie nicht nur hilft, negative Gedanken zu überwinden, sondern auch eine tiefere innere Harmonie zu finden.

Die Quintessenz der Kontemplativen Meditation

Die kontemplative Meditation unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Meditationspraktiken. Hier steht nicht das Erreichen eines bestimmten Ziels oder ein Durchbruch in jeder Sitzung im Fokus. Stattdessen konzentriert sie sich auf das einfache Sein im Hier und Jetzt. Es geht darum, die kumulativen Vorteile der Meditation über die Zeit zu erfahren und sich von den Zwängen des Alltags zu befreien.

Wenn du nur 15 Minuten deiner täglichen Zeit für sechs Wochen der kontemplativen Meditation widmest, wirst du die transformative Kraft dieser Praxis erleben können.

Die Übung: Den inneren Dialog zum Schweigen bringen

Eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zur inneren Ruhe besteht darin, den ständigen inneren Dialog zum Schweigen zu bringen – die Stimme deines "kleinen Selbst", die oft deinen Geist mit Negativität und Selbstzweifeln überflutet. Aber wie schaffst du es, diesen inneren Lärm zu unterdrücken? Hier ist eine genaue Übung:

  1. Finde einen ruhigen Ort: Suche einen ruhigen Ort, an dem du für eine Weile ungestört sein kannst. Schalte alle Störquellen wie Handybenachrichtigungen aus.
  2. Bequeme Position: Setze dich bequem hin oder lege dich hin. Schließe deine Augen, um Ablenkungen zu minimieren.
  3. Tiefe Atmung: Konzentriere dich zunächst auf deine Atmung. Atme langsam und tief ein und aus. Dies hilft, dich zu beruhigen und den Geist vorzubereiten.
  4. Ein Gedanke wie eine Kugel: Stelle dir einen einzelnen Gedanken vor, wie eine Kugel, die in deinem inneren Raum schwebt. Dieser Gedanke sollte neutral sein, wie zum Beispiel das Bild einer blauen Kugel.
  5. Betrachten ohne Urteil: Jetzt geht es darum, diesen Gedanken aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Stelle dir vor, wie die Kugel in deinem Geist schwebt. Du betrachtest sie ohne Urteil, ohne in einen Dialog mit anderen Gedanken einzutreten.
  6. Reflektion: Lass diesen Gedanken seine eigene Reise nehmen. Welche anderen Gedanken tauchen auf, während du diese blaue Kugel betrachtest? Welche Emotionen oder Erinnerungen sind mit diesem Gedanken verknüpft? Du reflektierst und beobachtest, aber du bleibst ruhig und urteilst nicht über die auftauchenden Gedanken.
  7. Gedanken ziehen lassen: Lass diese Gedanken kommen und gehen, wie Wolken am Himmel. Sie sind da, aber du haftest nicht an ihnen.

Durch die regelmäßige Praxis dieser Form der Meditation kannst du auf dein Unterbewusstsein zugreifen und intuitive Einsichten gewinnen.

Die Rolle von Selbstliebe und Dankbarkeit

Ein Schlüsselthema in dieser Art der Meditation ist die Bedeutung der Selbstliebe und wie sie deine Beziehung zur Welt beeinflusst.

Ein mächtiges Werkzeug, um diese Selbstliebe zu kultivieren, ist die Praxis der Dankbarkeit.

Beginne damit, Dankbarkeit für äußere Dinge auszudrücken, sei es für dein Auto oder die Menschen in deinem Leben.

Schritt für Schritt verschiebst du deinen Fokus auf Dankbarkeit für bestimmte Aspekte deiner selbst. Diese Praxis kann besonders hilfreich sein, wenn du mit Affirmationen konfrontiert bist, die Zweifel und Unvollkommenheit hervorrufen. Sie ermöglicht die Akzeptanz von Imperfektionen und die Anerkennung der Bereiche, in denen du dich als vollkommen empfinden kannst.

Wenn du mehr über kontemplative Meditation und die Steigerung deines inneren Friedens erfahren möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Diese einfache Praxis kann eine lebensverändernde Wirkung haben und dir helfen, eine tiefere Verbindung zu deinem inneren Selbst herzustellen und zu verbessern.



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